FAQ Ehrenamt
Warum gibt es neu «Technische Komitees?»
Swiss Equestrian hat in einem partizipativen Prozess mit allen Stakeholdern, die Strategie «Swiss Equestrian 2030» erarbeitet, welche im Herbst 2022 von der Mitgliederversammlung genehmigt wurde. Diese basiert auf folgenden Eckpfeilern:
- Verharren im Bisherigen ist keine Option
- Als prioritäre Strategie steht eine Ausweitung von Wettkampfdisziplinen im Fokus. Als zweite Priorität ist die Entwicklung von Swiss Equestrian zum breit aufgestellten Kompetenzzentrum Pferd für alle «Rösseler» ebenfalls eine zentrale Strategie
- Ein Zusammenrücken innerhalb von Swiss Equestrian sowie mit Verbänden mit ähnlichen Interessen sowie eine gute geeinte Aussenkommunikation sind deshalb von zentraler bedeutung
- Darüber hinaus muss die Gewinnung, Ausbildung und «Professionalisierung» von Ehrenamtlichen und Offiziellen künftig verstärkt werden.
Auf deren Basis werden die strategischen und operativen Strukturen bei Swiss Equestrian angepasst, damit der Verband den künftigen Herausforderungen gewachsen ist. Swiss Equestrian muss sich weiterentwickeln und will zu den erfolgreichsten Sportverbänden der Schweiz gehören. Damit die Durchlässigkeit vom strategischen und operativen Organ robuster strukturiert wird, werden die heutigen Leitungsteams, neu in technische Komitees transformiert.
Bleiben alle übrigen Kommissionen in ihrer bisherigen Form bestehen?
Für die Ausschreibung 2023 ändert sich nichts betreffend der anderen Kommissionen von Swiss Equestrian. Anpassungen in den kommenden Jahren sind nicht ausgeschlossen.
Erhalte ich Spesen und Entschädigungen für meine Aufwände?
Ja. Swiss Equestrian zahlt Sitzungsentschädigungen und kann je nach Aufgabe auch weitere Entschädigungen – beispielsweise für den Einsitz in Arbeitsgruppen – ausrichten.
Ebenfalls werden Spesen entschädigt, die im Interesse des Verbandes angefallen sind, wie z. B. Fahrt-, Verpflegungs- und Übernachtungskosten.